MANIFESTA 11, ZÜRICH 2016: «What People do for Money».
Ausstellung vom 11. Juni bis 18. September 2016. Pavillon of Reflections, Löwenbräukunst Zürich und Helmhaus Zürich.
«Pavillon of Reflections», der schwimmende Treffpunkt auf dem Zürichsee mit Kino, Bar, Schwimmbad und Auditorium lädt die Besucher ein, über die Kunstwerke nachzudenken.
Pavillon of Reflections. Entworfen und gebaut von Studenten an der ETH Zürich.
Pavillon of Reflections mit dem gedeckten Auditorium.
Pavillon of Reflections – dem Stress der Stadt entfliehen.
Pavillon of Reflections.
Pavillon of Reflections. Auf dem LED-Screen werden Filme gezeigt, die einen Einblick in die Werke der Manifesta 11 geben. Von Filmemachern und Studenten der Zürcher Hochschule der Künste.
Helmhaus Zürich und Wasserkirche, weiterer Standorte der Manifesta 11.
Helmhaus Zürich und Wasserkirche.
Schmetterlinge sind das Thema von Evgeny Antufiev (1986, Russland). Hintergrund: Es ist eine Hommage an den Schmetterlingswissenschafter Vladimir Nabokov.
Schmetterlinge sind das Thema von Evgeny Antufiev (1986, Russland). Hintergrund: Es ist eine Hommage an den Schmetterlingswissenschafter Vladimir Nabokov.
Vladimir Nabokov.
Wasserkirche.
Eintritt zu einem «geheimen Raum» in der Wasserkirche. What people do for money...
Yin Xunzhi (1968). Shenzhen, China.
Yin Xunzhi (1968). Shenzhen, China.
Yin Xunzhi (1968). Shenzhen, China.
Yin Xunzhi (1968). Shenzhen, China.
Shelly Nadashi (1981), Haifa, Israel. Ausgangspunkt: Ein Gedicht aus Ovids Amores, Trauerrede auf einen Papagei.
Löwenbräukunst / Kunsthalle Zürich.
Jon Rafman (1981), Montreal, Kanada. The Swallower swallowed. Turtle/Swan, 2016.
Mike Bouchet (1970), Castro Valley, USA. Fäkalienkunst. Bouchet: «Alle, die am 24. März 2016 in Zürich eine Toilette benutzten, haben ihren Beitrag zur Entstehung geleistet.»
Mike Bouchet (1970), Castro Valley, USA. Zusammenarbeit mit der Wasseraufbereitungsanlage Werdhölzli.
Mike Bouchet (1970), Castro Valley, USA.
Franz Erhard Walther (1939), Fulda, Deutschland. «Halbe Vesten» für Hotelportiers und Kellner. «Getragen über die normale Uniform, werden sie die Arbeit beeinflussen, weil sie Teil einer Skulptur werden».
Sonia Victoria Vera Bohòrquez. Loch, mit einem stumpfen Gegenstand in die Wand geschlagen.
Transgender-Frau, die in Zürich als Prostituierte arbeitet.
Andrea Eva Györi (1985), Budapest, Ungarn. Verknüpfungen zwischen dem weiblichen Orgasmus und den sexuellen Fantasien von Frauen.
Andrea Eva Györi (1985), Budapest, Ungarn. Besuchte bei ihrer Gastgeberin Dr. Schiftan Kurse, die auf die physischen und psychischen Umstände fokussieren, die zum Orgasmus führen.
Andrea Eva Györi (1985), Budapest, Ungarn. In privaten Treffen porträtierte sie Frauen bei der Selbstbefriedigung. Zeichnungen dokumentieren eigene Erfahrungen in den besuchten Kursen.
Jorinde Voigt (1977), Frankfurt am Main, Deutschland. Das Boot als Symbol: Jean-Jacques Rousseau soll sich in einem Boot auf einem Schweizer See befunden haben, als er seine Vorstellung von «liberté» entwickelte.
Rosemarie Trockel. Die Spinnweben dokumentieren wissenschaftliche Experimente, in denen Spinnen LSD, Haschisch und Meskalin verarbreicht bekamen.
«Wie fandest du die Manifesta?» «Die Biennale von Lascaux war besser...!»
(Text frei ergänzt, die Zeichnung gefunden in der Löwenbräukunst, Zürich).
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