Begonnen hat alles im 13. Jahrhundert auf einer kleinen Burg im Aargau – der Habsburg. Mit einem Fürstengeschlecht, das in Europa mehr als 600 Jahre eine prägende Rolle spielen sollte.
Die Habsburger besassen neben ihrer Stammburg im Aargau grössere Ländereien im Elsass zwischen Basel und Strassburg. Dann weiteten sie ihr Territorium in den Donauraum aus. Der Beginn des Habsburger Aufstiegs spielte sich etwa um die Zeit des Rütlischwurs 1291 ab – ein einfach zu merkendes Datum.
Ab Mitte des 15. Jahrhunderts kamen Böhmen, Kroatien und Teile Ungarns unter die Herrschaft der Habsburger – und mit der böhmischen Krone erhielten sie auch die Kurfürstenwürde. Damit wurden die Habsburger das ranghöchste Mitglied unter den sieben Kurfürsten, die jeweils den König oder Kaiser wählten.
Im 16. Jahrhundert war Habsburg auf dem Zenith seiner Macht und herrschte von Mitteleuropa über Spanien bis nach Amerika und im Osten bis zu den Philippinen. >Karl V war der Kaiser, «in dessen Reich die Sonne nie unterging».
Kaiser Karl V hält die Welt in der Hand.
Gemälde von Peter Paul Rubens.
Aber sein mächtiges Weltreich war jetzt zu gross und kaum mehr regierbar. Der Kaiser fühlte sich überfordert und trat drei Jahre vor seinem Tod zurück. Die spanischen Besitzungen übergab er 1555 seinem ältesten Sohn, Philipp II; die österreichischen Erblande und der Titel des römisch-deutschen Kaisers erhielt Karls Bruder, Ferdinand I.
Mit Karl VI endete die männliche österreichische Linie 1740. Noch vor seinem Tod hatte dieser die «Pragmatische Sanktion» erlassen, wonach auch weibliche Erben Oberhaupt der Habsburger-Dynastie werden konnten. Die Erzherzogin >Maria Theresia war seine älteste Tochter. Sie gründete nun durch ihre Heirat mit Franz I Stephan das Haus Habsburg-Lothringen und übernahm die Regierungsgeschäfte. Ihr Gemahl Franz I Stephan wurde Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Maria Theresia, die berühmteste Habsburgerin.
Sie hatte 16 Kinder und verheiratete diese
so geschickt, dass halb Europa mit Habsburg
verbandelt war.
Durch eine geschickte >Heiratspolitik gelang es Maria Theresia, mit den Bourbonen eine Allianz zu schmieden. So entstand das neue Bündnis Österreich-Frankreich. Alte Feinde wurden zu Allierten und bisherige Freunde zu Feinden. Das Machtgefüge in Europa wurde arg durcheinander geschüttelt.
Mit der Machtübernahme von Kaiser Napoleon 1804 änderte sich wieder alles. Franz II begründete im gleichen Jahr das Kaisertum Österreich. Er war damit der erste Kaiser Österreichs und zugleich der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Am 6. August 1806 dankte er als Kaiser ab, – dieser Kaisertitel fand damit nach 844 Jahren sein Ende.
Das letzte Habsburgerkapitel schrieb Franz Josef I mit der «kaiserlich-königlichen» >K&K-Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, die 1867 gegründet wurde. Franz Josef regierte 68 Jahre lang – länger als jeder Regent der gesamten Habsburgerdynastie.
Kaiser Franz Josef I
Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg 1918 mussten die Habsburger auf ihre Herrschaftsansprüche sowohl in Österreich als auch in Ungarn verzichten. Es war das Ende der Monarchie in Österreich – und der Habsburger-Dynastie überhaupt.
>kompletter Stammbaum der Habsburger
König Rudolf I |
Rudolf I (1218-1291)
Der erste Habsburgerkönig des Heiligen Römischen Reiches. Seinen Stammsitz hat er auf Schloss Habsburg im Aargau. Er erstreitet sich die Krone gegen Ottokar von Böhmen. Dann besiegt er diesen noch in einer entscheidenden Schlacht bei Wien – Ottokar fällt auf dem Schlachtfeld – und König Rudolf I gerät so in den Besitz dessen Herzogtümer in Österreich.
Die neuen Territorien im Donauraum übergibt er 1282 seinen Söhnen.
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Schlacht am
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Albrecht I (1255-1308)
Der Sohn Rudolfs wird 1298 römisch-deutscher König. 1308 ermordet ihn sein Neffe Johann «Parricida» in der Schweiz.
Auch Albrechts Sohn Leopold I (1290-1326) hat Ärger in der Schweiz. In der berühmten Schlacht am Morgarten 1315 erleidet sein Ritterheer eine empfindliche Niederlage.
Friedrich III «der Schöne» (1289-1330). Sohn Albrechts. Römisch-deutscher «Gegenkönig». 1322 wird er in einer Ritterschlacht bei Mühldorf am Inn durch den Wittelbacher Ludwig IV vernichtend geschlagen. 100 Jahre lang stellen die Habsburger keinen römisch-deutschen König mehr.
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Rudolf IV «der Stifter». |
Rudolf IV «der Stifter» (1339-1365)
Herzog von Österreich. Er baut den Wiener Stephansdom weiter aus und gründet noch in seinem Todesjahr die Universität Wien, die «Alma Mater Rudolphina». Sie gilt als die älteste Uni im deutschsprachigen Raum. Mit dem «Privilegium maius», einer Urkundenfälschung, erreicht er die Rangerhöhung der Habsburger zu «Erzherzögen.
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Leopold III |
Leopold III «der Gerechte» (1351-1386)
Herzog von Österreich. Herrscht über einige Regionen Österreichs und die «Vorlande», zu denen auch ein Teil der Schweiz gehört. In der Schlacht bei Sempach 1386 unterliegt er mit seinem Ritterheer den Eidgenossen und wird dabei getötet. |
Friedrich IV |
Friedrich IV (1382-1439)
Sohn von Leopold III. Er wird Landesfürst in Tirol und Teilen der Schweiz. In den Appenzellerkriegen verliert sein Ritterheer die Schlacht am Stoos bei Gais 1405. Nach dem Konzil von Konstanz, an dem er den Gegenpapst Johannes XXIII unterstützt, wird er von Kaiser Sigismund geächtet und verliert die Stammlande in der Schweiz.
Der Aargau und die Grafschaft Baden gehen an die Eidgenossen.
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Albrecht II |
Albrecht II (1397-1439)
Als erster Habsburger nach mehr als 100 Jahren wird er 1438 römisch-deutscher König und dazu König von Ungarn, Kroatien und Böhmen. Die vier Kronen übernimmt er von Sigismund von Luxemburg (1368-1437), dem böhmischen König und Kaiser des römisch-deutschen Reiches nach dessen Tod. Ihn hat Albrecht II im Kampf gegen die Hussiten unterstützt.
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Friedrich III |
Friedrich III (1415-1493)
Ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er regiert 53 Jahre lang. Berühmt wird er durch seine Vorliebe für Buchstabensymbolik, die er überall anbringen lässt – auf Wappen, Tafelgeschirr und Bauten. Und was bedeutet sein berühmtes Symbol A.E.I.O.U.? Niemand weiss es sicher. Vielleicht «Alles Erdreich ist Österreich untertan» oder «Austria erit in orbe ultima» (Österreich wird bestehen bis ans Ende der Welt). Auch >Maria Theresia verwendet dieses Buchstabensymbol weiter – für die Militärakademie in Wien, die sie 1751 gründet.
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Aufstieg der Habsburger zur Grossmacht und zum Weltreich |
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Maximilian I |
Maximilian I «der letzte Ritter» (1459-1519)
Sohn von Friedrich III. Römisch-deutscher Kaiser 1508–1519. Er heiratet 1477 Maria, die Herzogin von Burgund, und wird zum Ritter geschlagen und zum Grossmeister des Ordens vom Goldenen Vlies ernannt. Seine Verbindung zu Burgund ist ein Zankapfel und führt zu Problemen mit Frankreich. Der frühe Tod Marias nach einem Jagdunfall 1482 hat Folgen: Das burgundische Erbe fällt nun an Maximilians und Marias Sohn, Philipp.
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Philipp I. Von |
Philipp I «der Schöne» (1478-1506)
Als Sohn von Maximilian I und Maria von Burgund kommt er in Brügge zur Welt. Er wird mit der spanischen Infantin Johanna verheiratet, um ein Bündnis gegen die Franzosen zu schmieden. Damit wird er König von Kastilien und herrscht jetzt über Spanien und die neuen Gebiete in Übersee. |
Kaiser Karl V |
Kaiser Karl V (1500-1558)
Der Sohn von Philipp I kommt in Gent zur Welt. Nach dem Tod seines Vaters wird er mit 6 Jahren Herzog von Burgund. Mit 16 wird er König von Spanien. Nach dem Tod seines Grossvaters Maximilian erbt er auch noch Österreich. Bald gehört ihm die halbe Welt, die Europa, Amerika und die Philippinen umfasst. Ein Reich, «in dem die Sonne nie untergeht». Das Reich ist aber zu gross, die Feinde sind überall – Franzosen, Protestanten, Osmanen... Karl ist überfordert.
Drei Jahre vor seinem Tod tritt er zurück. Sein Bruder Ferdinand I übernimmt die Kaiserkrone und die österreichischen Erblande, sein Sohn Philipp II wird König von Spanien (zu dem auch Burgund, Teile von Italien, Portugal und die überseeischen Kolonien gehören).
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Aufteilung in eine spanische und eine österreichische Linie |
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Felipe II
El Escorial. Foto
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DIE SPANISCHE LINIE
Philipp/Felipe II (1527-1598)
Sohn von Karl V. König über Spanien, Burgund, Teile von Italien, Portugal und die Kolonialreiche in Übersee. Er erweitert seine Residenz in Madrid und baut den Escorial. Berühmt wird der fanatische Katholik durch seine Ketzerverfolgungen und die berüchtigte spanische Inquisition. In seine Regierungszeit fällt auch die grösste militärische Schlappe: Als er 1588 seine Invasionsflotte gegen die Protestanten Englands entsendet, wird das zum Desaster – es ist der Untergang seiner gewaltigen Armada und der Anfang vom Ende eines Weltreichs. Von diesem Schlag erholt sich Spanien nie mehr.
Philipp/Felipe III (1578-1621)
Ist zwar der König von Spanien, überlässt die Staatsgeschäfte aber seinem Günstling, dem Herzog von Lerma. Dieser wird vom Volk als den «grössten Dieb Spaniens» bezeichnet.
Philipp/Felipe IV (1605-1665)
König von Spanien. Unter ihm nimmt der politische Niedergang seinen Lauf. Schwere wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen. Er ist aber ein Kunstfan und Förderer von >Diego Velazquez.
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Carlos II. Von Juan Carreno
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Karl/Carlos II (1661-1700)
König von Spanien und des Weltreichs. Sohn von Felipe IV. Besteigt mit vier Jahren den Thron, ist aber körperlich und geistig behindert. Er wird fast sein ganzes Leben von seiner Mutter betreut, der Erzherzogin Maria Anna. Er gilt als Sinnbild der Dekadenz des spanischen Weltreichs, man nennt ihn «El Hechizado», den Verhexten.
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Die österreichische Linie |
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Ferdinand I. |
Ferdinand I (1503-1564)
Bruder von Kaiser Karl V. Von diesem übernimmt er 1558 die Römisch-deutsche Kaiserkrone. Zudem bekommt er die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa. Ferdinand geht radikal gegen seine Gegner vor und lässt Mitglieder der ständischen Opposition in Wien hinrichten («Neustädter Blutgericht»). Anderseits setzt er sich erfolgreich für den «Augsburger Religionsfrieden» ein.
In seinem Testament teilt er die habsburgischen Erblande auf seine drei Söhne auf:
Maximilian II (1527-1576): röm.-deutscher Kaiser Ferdinand II (1529-1595): Erzherzog v. Österreich Karl II (1540-1590): Erzherzog v. Innerösterreich |
Matthias |
Matthias (1557-1619) Römisch-deutscher Kaiser. Im Bruderzwist stürzt er Rudolf II vom Thron. Der Dreissigjährige Krieg (1618-1648) steht vor der Tür. Matthias stirbt kinderlos.
Ferdinand II (1578-1637).
Leopold V (1586-1632).
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Ferdinand III. Von Jan van der Hoecke (1611-1651). |
Ferdinand III (1608-1657)
Ferdinand Karl (1628-1662).
Sigismund Franz (1630-1665).
Ferdinand IV (1633-1654).
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Leopold I. Von Benjamin vonBlock.
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Leopold I (1640-1705)
Als barocker Herrscher fördert er die Künste, besonders die Musik.
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Josef I.
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Josef I (1678-1711)
Habsburg ist auf dem Weg zur Grossmacht im Donauraum. Josefs früher und überraschender Tod verändert aber die Kriegslage völlig und führt dazu, dass die Habsburger Spanien aufgeben müssen. |
Das Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation |
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Karl VI.Gemälde von Johann Gottfried von Auerbach.
Maria Theresia. Gemälde von Jean-Etienne Liotard um 1762.
>die Kinder der
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Karl VI (1685-1740)
Maria Theresia (1717-1780)
Franz I. Stephan von Lothringen (1708-1765)
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Josef II.
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Josef II (1741-1790)
Peter Leopold II (1747-1792). Sohn von Maria Theresia und Franz Stephan. 1765 heiratet er Maria Ludovica, Tochter des spanischen Königs Carlos III aus dem Hause Bourbon. Damit werden die Bande zwischen Habsburg und den Bourbonen weiter gestärkt. Als «Pietro Leopoldo» übernimmt er nach dem Tod seines Vaters Franz I. Stephan die Herrschaft im Grossherzogtum Toscana. Nach dem Tod seines Bruders Joseph II folgt er als Kaiser nach. Er stirbt aber schon eineinhalb Jahre nach seiner Thronbesteigung. Er hinterlässt 16 Kinder, die die habsburg-lothringische Dynastie fortsetzen.
Zum Zeitpunkt, da Napoleon sein französisches Kaiserreich ausruft (1804), begründet er das erbliche Kaisertum Österreich und wird als Franz I zum ersten Kaiser von Österreich.
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Franz Karl (1802-1878)
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Franz Josef, Herrscher über die K&K-Monarchie.
Elisabeth, «Sisi». Gemälde von Franz Xavier Winterhalter.
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Franz Josef I (1830-1916)
Er sieht sich als Kaiser von Gottes Gnaden – auch nach den Wirren der Revolution 1848. Schliesslich muss er aber 1867 in Ungarn einer Verfassung zustimmen. Die Versöhnung mit Ungarn ist ein Verdienst seiner Gattin Elisabeth, «Sisi», die Königin von Ungarn wird; Kaiser Franz Josef wird auch König von Ungarn. >mehr über Franz Josef I
Die «kaiserliche und königliche >Doppelmonarchie» entsteht (K&K-Monarchie Österreich-Ungarn), Franz Josef wird deren Herrscher. Als 1914 sein Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo von einem Serben ermordet wird, erklärt der Kaiser den Serbien den Krieg, nicht ahnend, dass daraus der Erste Weltkrieg entstehen würde. Die bittere Niederlage von 1918 erlebt er nicht mehr, er stirbt im dritten Kriegsjahr. |
Thronfolger |
Rudolf (1858-1889)
Franz Ferdinand (1863-1914) |
Karl I., der letzte Kaiser von Österreich. |
Karl I (1887-1922)
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>kompletter Stammbaum der Habsburger |