|
Musée du Louvre
Am besten macht man den Louvre gleich am ersten Tag – da ist man noch voll bei Kräften. Und schickt am zweiten Tag einen Ausputzer hinterher. Dann hat man wengistens das gesehen, was man «sehen muss». Am schönsten wird es dann am dritten Tag, wenn man über allem steht und sich nur noch ein paar Leckerbissen aussucht. |
|
Centre Pompidou –
Musée National de l'Art Moderne
Das absolute Muss für Freunde der Modernen Kunst. Die Dichte der gezeigten Werke ist überwältigend. Am besten einen ganzen Tag einplanen. |
|
Montmartre um 1900
Warum es so viele Künstler anzog. Wo Pierre-Auguste Renoir sein Atlier hatte. Wo Georges Braque bei Pablo abkupferte. Und warum Vincent Van Gogh Montmartre nicht mochte, Paris verliess und in den Süden zog. Wo Suzanne Valadon und Maurice Utrillo lebten. Und warum die Basilika Sacré-Coeur erst um 1919 eröffnet werden konnte. |
|
Musée de l'Orangerie und Claude Monet
Am Ende des Jardin des Tuileries. Wo einst die Orangenbäume blühten, blühen jetzt die Seerosen von Claude Monet. In einem Rundbau angeordnet, in «Endlosschlaufe». Unbedingt besuchen, zumal da noch andere grosse Meister zu sehen sind. |
|
Musée Espace Salvador Dalì
Ein kleines Museum in Montmartre, das vor allem Skulpturen von Dalì zeigt – und einen erstaunlichen Zyklus von je acht Bildern zum Alten und zum Neuen Testament. Diese zeigen die «andere Seite» des «ewigen Provokateurs». |
|
Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris
Im «Petit Palais» zwischen Seine und Champs-Elysées, das für die Weltausstellung 1900 gebaut wurde. Das Museum wird seinem Namen «beaux-arts» gerecht. Schöne Kunst im wahrsten Sinne... |
|
Musée d'Orsay
Das spektakuläre Museum im ehemaligen Bahnhof- und Hotelgebäude an der Quai d'Orsay mit vielen grossen Meistern. |
|
Musée Rodin
Im Haus, in dem Auguste Rodin 1908-1917 wohnte und arbeitete, ist heute das Musée Rodin untergebracht. Es liegt in einem prachtvollen Park voller Rodin-Statuen und enthält auch Werke von Camille Claudel und Gemälde von VanGogh, Munch und Renoir. |
|
Musée de Luxembourg
Das Museum hat keine eigene Sammlung mehr, organisiert aber mehrmals jährlich hochkarätige Sonderausstellungen. |
|
Musée Eugène Delacroix
Seine «Liberté» verzückte 1830 eine ganze Nation, und die barbusige Marianne ist bis heute das Freiheitssymbol der Franzosen. |
|
Musée Picasso
Viel Unbekanntes von Picasso, vor allem Skulpturen. Interessant, aber ich hätte mir mehr Bilder erhofft. |
|
Musée de l'Armée
Napoléon auf St. Helena. Eine Sonderausstellung ist diesem Thema gewidmet (6. April bis 24. Juli 2016). Sie zeigt Gemälde, Zeichnungen und Exponate aus den letzten Lebensjahren von Kaiser Napoléon in britischer Gefangenschaft auf der Südatlantik-Insel St. Helena. |
|
Musée de l'Erotisme
Passt doch zu Montmartre! Am Boulevard de Clichy, wo auch das Moulin Rouge steht. Nicht alle Exponate haben künstlerische Klasse, aber ein paar Trouvaillen sind schon dabei. Zum Beispiel Edgar Degas Zeichnungen aus dem Bordell. Erst nach seinem Tod 1917 wurde bekannt, dass er solche Skizzen überhaupt besass... |
|
Château de Versailles
Wie die französischen Könige vor der Revolution in ihrem Schloss gehaust haben. Und wer die Bourbonenkönige waren. |
|
Jardin des Tuileries
Der ideale Ort, um dem Museumsgestürm zu entkommen. Dabei muss man nicht auf Kunst verzichten, die wird hier gratis geliefert, und ohne Schlangenstehen. Eindrückliche Statuen von Rodin, Maillol, Laurens, Dubuffet, Moore... |
|
>Pariser Kunstakademien / Schulen / Salons |
École des Beaux-Arts, Paris.
Académie Julian.
Salon de Paris.
|
>École des Beaux-Arts Paris
>Académie Julian
>Académie Suisse
>Académie Colarossi
>École Charles Gleyre
>Schule von Barbizon
>Salon de Paris
>Salon des Réfusés
>Salon des Indépendents |
|
Geschichte |
|
Napoleon Superstar
Bis heute wird der berühmteste Franzose aller Zeiten in Paris verehrt. Er ist der letzte siegreiche Held der Grande Nation. Ein grosses Leben – kurz gefasst (PDF). |
|
Die Bourbonenkönige auf einen Blick
Von Louis XIII über den Sonnenkönig bis zum unglücklichen Louis XVI und seiner Marie-Antoinette, die auf dem Schaffott endeten. |