Villa Wesendonck
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1857: Die Villa Wesendonck
Das Herzstück des Parks und des Museums, erbaut 1857 durch den deutschen Seidenhändler Otto Wesendonck. Nach dem Auszug der Wesendoncks waren die neuen Besitzer die Winterthurer Familie Rieter. Der Umbau zum Museum erfolgte 1950.
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Erweiterungsbau Smaragd |
2007: Der Erweiterungsbau «Smaragd»
Von diesem sieht man nur den smaragdfarbenen Glaspavillon, die Museumsräume liegen unter Tag. Im Soussol 1 die permanente Sammlung mit asiatischer und afrikanischer Kunst, das zweite Untergeschoss ist für Sonderausstellungen reserviert.
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Parkvilla Rieter
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Indische Miniaturen in der Villa Rieter
Das Museum Rietberg besitzt über 1600 indische Miniaturen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. Der Sammlungsschwerpunkt liegt auf der Pahari-Malerei aus dem Berggebiet Nordindiens.
Die Werke werden in der Villa Rieter in wechselnden Ausstellungen präsentiert, da sie nicht zu lange hellem Licht ausgesetzt werden sollten.
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Permanente Sammlung |
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China
Buddhistische Plastiken, Grabkunst, Malerei der Ming- und der Qing-Dynastie (1368-1911). Dazu die Dauer-Leihgabe der Meiyintang Collection, die vorher in London, Paris und New York zu sehen war. |
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Japan
Schöne Werke japanischer Bildschnitzerkunst: Masken, Geister und Dämonen aus der Edo-Zeit (1615-1668). Buddhistische Holzskulpturen aus der Kamakurazeit (1185-1333). |
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Indien
Hinduistische, buddhistische und jainistische Skulpturen, Terrakotten und Bronzen des 3. bis 16. Jahrhunderts, Malerei auf Papier, Stoff und Palmblatt (12.-19. Jahrhundert). Dazu 1400 Miniaturen. |
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Afrika
Masken und Figuren aus der Elfenbeinküste, Bronzen aus Nigeria, Skulpturen aus Gabun. Der Grundstock der asiatischen und afrikanischen Sammlung ist ein Geschenk des Bankiers und Gönners Eduard Freiherr von der Heydt, verstorben 1964 in Ascona. |
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Indische Miniaturen
Diese werden nicht im «Smaragd» gezeigt, sondern in der zum Park gehörenden Villa Rieter. Der Grundstock der Miniaturensammlung stammt aus dem Legat Alice Boner und kam 1980 in die Sammlung. |
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Chinesische Malerei
Das Museum Rietberg besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen chinesischer Malerei des 15. bis 19. Jhts. Ein Geschenk des Sammlers Charles A. Drenowatz (1908-1979). |
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Fotos / Diashow
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Sonderausstellungen |
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Kunst der indigenen Völker Kolumbiens
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die indigenen Kulturen ab etwa 1500 v.Chr. bis 1500 n.Chr. und zeigt, dass diese Ureinwohner nicht nur die Metallverarbeitung perfekt beherrschten, sondern auch bemerkenswerte Kunstwerke aus Stein, Keramik und vielen anderen Materialien schufen. Vom 22.3. bis 21.7.2024. |
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Der Überfluss der Welt –
Meisterwerke indischer Malerei
Die in der Ausstellung gezeigten Werke stammen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert und wurden von Berufsmalern für die hinduistischen Fürstenhöfe von Rajasthan und dem Pahari-Gebiet geschaffen. Eine Schenkung des Sammlers Horst Metzger.
Vom 21.9.23 bis 21.1.2024.
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Young Krishna – Abenteuer eines indischen Gottes
Die Ausstellung zeigt in Bildern und spannenden Texten, wie das Leben des jungen Krishna verlief. Die Texte stammen aus der «Bhagavata Purana». Die sind im 17. und 18. Jahrhundert entstanden. Sie stammen aus der Sammlung von Eva und Konrad Seitz und aus dem Museums Rietberg. Ausstellung vom 17.11.2023 bis 24.3.2024. |
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Kimono – Kyoto to Catwalk
Die Ausstellung vom 8.9.23 bis 7.1.2024 zeigt nicht nur die Entwicklung des Kimonos seit seiner Blüte während der Edo-Zeit (1603-1868) bis heute, sie präsentiert auch Farbholzdrucke grosser japanischer Künstler wie Kitagawa Utamaro (1753-1806) oder Utagawa Hiroshige (1797-1858). Und gibt darüber hinaus einen guten Einblick in die Geschichte Japans.
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Chinesische Malerei und Poesie
Gedichte berühmter Lyriker dienten den chinesischen Landschaftsmalern schon «ewig» als Inspirationsquelle. Die Ausstellung zeigt eine Fülle von Albumblättern aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Viele der filigranen Malereien enthalten Poesietexte – direkt im Bild.
Ausstellung «Poesie im Pinselstrich», Malerei und Dichtung in der Kunst Chinas vom 26.5. bis 10.9.2023.
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Jainismus
«Jain sein, Kunst und Leben einer indischen Religion» heisst die Ausstellung, die vom 18.11.22 bis 30.4.2023 im Museum Rietberg gezeigt wird. Sie stellt eine Religion vor, die zeitgleich mit dem Buddhismus entstanden ist, aber einige Unterschiede aufweist.
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Im Namen des Bildes
Die Ausstellung geht einer heissen Frage nach: Wieso gibt es so viele religiöse Bilder, wo doch Moses' zweites Gebot lautet: «Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist...»? Bis 22. Mai 2022.
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Nasca – Auf Spurensuche in der Wüste
Die Ausstellung gibt Antworten, wie die Nasca-
Linien in der Wüste Perus entstanden sind.
Und einen Einblick in die Rituale der Nascas sowie
in
deren Alltag.
Vom 24. November 2017 bis 15. April 2018. |
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Ausstellung «Osiris»
«Das versunkene Geheimnis Ägyptens».
Die Wiederentdeckung versunkener Städte im Mittelmeer: Thonis-Herakleion und Kanopus.
Vom 10. Februar bis 13. August 2017. |
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Ausstellung «Gärten der Welt»
Vom 13. Mai bis 9. Oktober 2016. In Gemälden, Fotos und Video wird die Welt der Gärten präsentiert. Von England bis Japan, vom Alten Ägypten bis Indien.
Fotografieren verboten. |